Nach nur neun Stunden steht der Rohbau mit dem Dachstuhl.
Die Wasserinstallation lassen wir von Profis erstellen. Sie muss im wahrsten Sinne des Wortes WASSERDICHT sein.
Weil die Phasenverschiebung (nicht die Dämmwirkung!) besser ist, entscheiden wir uns für eine Einblasdämmung aus Zellulosefasern.
Die Heizung muss schon aus Gründen der Gewährleistung von einem Fachbetrieb installiert werden.
Von Spenglerarbeiten habe ich keinen blassen Schimmer und habe deshalb die Installation der beiden Dachrinnen fremdvergeben. Bei einem Einsparungspotenzial von ca. 1.000 Euro muss ich nicht auch noch zum Spengler mutieren. Nachdem ich gesehen habe, wie das gemacht wird, werde ich die Dachrinnen unserer Garage aber definitiv selbst montieren.
Die Spenglerarbeiten haben Profis gemacht.
Der Elektromeister schließt die Außeneinheit der Wärmepumpe an und verdrahtet die Leitungen im Verteilerkasten.
Die Fenster werden von einer Fachfirma eingebaut. Hier gilt es die Dichtheit zu gewährleisten und den Garantieanspruch nicht zu verlieren.
Bei aller Liebe zum Selbstbau gibt es also zahlreiche Notwendigkeiten oder Sinnhaftigkeiten, einen Handwerker einzusetzen oder zumindest eng mit ihm zusammenzuarbeiten. Aber keine Sorge, darüber hinaus warten noch genügend Gewerke beim Hausbau, bei denen man sich je nach Lust, Laune, persönlichem Vermögen, finanziellen Möglichkeiten, Selbstvertrauen und Know-how als Selbstausbauer austoben kann.